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Erdmagnetfeld

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EIGENSCHAFTEN

  • Kurz-Bezeichnung: ELF-Feld = extremely low frequency, extrem niederfrequenter Bereich bzw. Wellen
  • FrequenzBereich: 0-30 Hz = entspricht der menschlichen Gehirnwellenaktivität
  • Einheit = µT (MikroTeslar)
  • Statische und dynamisch Anteile
  • Wissenschaftlich bewiesen ist der Mensch abhängig vom biologischen Erdmagnetfeld. Die biologischen Systeme haben sich an diese natürliche Magnetfeldverhältnisse angepasst.
  • Beispiel Raumkrankheit: Entzug des natürlichen Erdmagnetfeldes beim Aufenthalt im Weltall. Durch künstliches Erzeugen des Magnetfeldes konnte das Problem im Raumschiff gelöst werden.

 

ENTSTEHUNG

  • Dauerhaftes Erdmagnetfeld als Geodynamo durch dauerhafte Ströme zwischen dem heißen Erdkern und der kühleren Kruste.
  • Angetrieben werden die Ströme von der Schwerkraft der Erde

 

MESSUNG

  • Rastermessung der vertikalen magnetischen Flussdichte des statischen und extrem niedrigen Erdmagnetfeldes.
  • 2m2-Messung am Schlafplatz auf Betthöhe oder 1m2-Messung am Arbeitsplatz auf Brusthöhe
  • 231 Messpunkte am Schlafplatz, 121 Messpunkte am Arbeitsplatz
  • Das Rastermaß der Messpunkte beträgt 10cm
  • Mit dem gleichnamigen FKM-Verfahren entsteht ein Feld-Kohärenz-Muster, von dem sich Belastungszonen, so genannte räumliche Verzerrungen ablesen lassen.
  • Je homogener das Feld, umso unbelasteter der Bereich

 

MESSGERÄT

  • ·       Präzisions-Teslameter FM302, Hersteller Projekt Elektronik, Berlin

 

BEISPIELE SCHLAFPLATZ

 

Messung der vertikalen magnetischen Flussdichte des statischen und extrem niedrigen Magnetfeldes am Schlafplatz, Kopfende links

      

 Abbildung links: homogenes Feld

        Abbildung rechts: Messung mit dem Teslameter

 

 

Abbildung links: Inhomogenes Feld durch Federkernmatratze  mit einem Metallbettrahmen

Abbildung rechts: Inhomogenes Feld durch Stahlbetondecke und einer U-Bahn ganz in der Nähe

                        

                             

 

 

Abbildung links: Inhomogenes Feld durch Lattenrost-Motor

Abbildung rechts: Ausbau des Motors (siehe Abb. links), Inhomogene Werte am Fußbereich durch Heizkörper

 



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